Schlägt man den Reiseführer auf, ist man manchmal leicht überfordert. So viel gibt es zu sehen - was lohnt sich wirklich? Hier unsere Highlights.
Isla Pastores - Bocas Del Toro
Traumhafte weiße Sandstrände, warmes Wasser, farbenfrohe Fische, Seesterne, Delfine, dazu Palmen, bunte Blumen und dichte Mangrovenwälder. Das ist das, was die Karibik und ganz besonders die Bocas del Toro ausmacht. Hier kann man die Seele baumeln lassen und die Karibik genießen. Uns hat ganz besonders die Ruhe und Abgeschiedenheit auf Isla Pastores gefallen.
Boquete
Ein verwunschener Urwald, Wasserfälle und ein bisschen frische Luft nach der drückenden Hitze von Panama-Stadt. Bouqete ist ein wunderbarer kleiner Ort in den Bergen, umgeben von traumhafter Natur, die hier auch selbstständig gut erwandert werden kann.
Panama Kanal
Sehr überraschend für mich, aber der Panamakanal war wirklich spannend. Die riesigen Containerschiffe, die sich in die schmale Schleuse drücken und so viele Meilen Seeweg rund um Südamerika einsparen können. Ein interessantes Schauspiel, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Zumal es auch nur ein Halbtagesausflug von Panama Stadt ist.
Camino Real
Einmal auf Expedition durch den Dschungel, einmal auf den Spuren der alten Piraten und Händler aus der Zeit von Spaniens Vorherrschaft über Panama. So romantisch es sich anhört, so anstrengend ist es währenddessen. Und trotzdem: einen Primärregenwald sieht man kaum, wenn man sich nicht auf eine Tour wie diese wagt.
Boca Brava
Sonne, einsame Sandstrände, ein leichter Wind der einem durch die Haare fährt - das ist die Pazifikküste. Von unserem Hotel auf der Boca Brava aus genießen wir den Blick auf die vielen kleinen Inseln, die sich an der Pazifikküste tummeln. Das Wasser lädt ein zum Schwimmen oder auch zu einer kleinen Kajaktour. Nur Fische sind leider wenig zu sehen.